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2017 - Die Grenzen des Möglichen

Kennt Ihr das? Das Schachbrett und das Sandkorn. Ein Sandkorn auf dem ersten Feld, zwei auf dem zweiten, vier auf dem dritten...und auf dem vierundsechzigsten mehr Sand als die Welt je hatte.

Nehmen wir ein Sparschwein. Und fünf Cent. Und nun werfen wir fünf Cent in dieses Sparschwein. Aber nicht nur ein Mal. Nein, wir werfen jede Minute fünf Cent in dieses Sparschwein. Und das für ein ganzes Jahr.

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Genau das haben unserer Spenderinnen und Spender, unsere Patinnen und Paten getan. So viel - und genau genommen sogar noch mehr.

spenden 1217

 Spenden 2017

Paten 2017

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Und genau deshalb konnten wir dieses Jahr die Grenzen des Möglichen in eine Dimension verschieben, die wir nie für realisierbar gehalten hätten. Wir konnten nicht nur so viele Hunde retten wie noch nie, nein, wir konnten auch sehr viele, sehr kranke Hunde retten. Wir konnten sie medizinisch versorgen, wir konnten sie vor Ort auf Madeira unterbringen.

Keine Schuld ist dringender als die,
Dank zu sagen.

Marcus Tullius Cicero


Wie soll man Dank sagen? Ein Wort alleine wäre dürftig. Wir lassen Bilder sprechen. Bilder all der Hunde, die im Jahr 2017 ihre Familie gefunden haben.

Was ohne all die Helfer nicht möglich gewesen wäre. Ohne Spenden, ohne all die ehrenamtlich tätigen Menschen.

Vamos lá fühlt sich geehrt ob des Vertrauens, das all diese Menschen in uns setzen. Geehrt, aber auch verpflichtet, dieses Vertrauen auch im Jahr 2018 zu rechtfertigen!

In diesem Sinne: Vamos lá

Die Jahresrückblicke

2021 - Chancen über Chancen

Im letzten, ersten "Corona-Jahr" schrieben wir noch, man müsse die Krise als Chance verstehen. Am Ende des zweiten "Corona-Jahres" können wir mit ein wenig Stolz sagen, dass wir dies getan und die Chancen genutzt haben.

Auf der deutschen Seite haben wir so viele unserer Schützlinge zu ihren Familien gebracht wie noch nie in einem Jahr zuvor. Dies freut uns besonders, da die Umstände bekanntermaßen nicht einfach waren.

Auf portugiesischer Seite jedoch hat die Associação Animal Vamos lá Madeiraeinen Blitzstart hingelegt. Tierri und ihr Team haben fantastische Arbeit geleistet. Viele Tiere wurden gerettet, viele fanden ihre Familien. Der Verein hat in einem Jahr einen sehr hohen Bekanntheitsgrad auf Madeira erreicht. Dies spiegelt sich nicht zuletzt in den reichlich eingetroffenen, madeirensischen Spenden wieder.

Wir sind also, ruft man sich unsere Idee eines Tierschutzes auf Madeira in

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2020 - Krisen und Chancen

Man solle die Krise als Chance verstehen. Das klingt überaus klug. Und wie Bitteschön soll man das machen?

Ganz einfach! Indem man die Krise als Chance versteht - und diese Chance nutzt. Genau das hat Vamos lá Madeira in 2020 gemacht.

Wie funktioniert Auslandstierschutz nicht?

Wenn er nicht nachhaltig ist! Denn so erreicht man langfristig nichts.

Und wie funktioniert Auslandstierschutz auch nicht?

Wenn man ihn ohne die Menschen vor Ort macht! Wenn man glaubt, es besser zu können! Wenn man den Zeigefinger hebt. Denn so erreicht man die Menschen vor Ort nicht. Aber diese Menschen zu erreichen ist der einzige Weg, nachhaltigen Tierschutz zu realisieren. Und so schließt sich der Kreis.

Ihr mögt es gerne ein wenig konkreter? Das ist absolut verständlich. Hier die Fakten:

Am 29. Februar 2020 wurde der Vorstand
unseres Vereins neu

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2019 - verging wie im Flug

 

Die Zeit verweilt lange genug
für denjenigen,
der sie nutzen will.

ILeonardo da Vinci

Und daher kann es keinen besseren Ort für die Verfassung eines kleinen Jahresrückblickes geben als im Flugzeug auf dem Weg nach Madeira.

Fünf Jahre jung ist unser Verein im April dieses Jahres geworden. Viel haben wir erreicht, noch mehr liegt vor uns.

Wir konnten wieder sehr vielen Tieren helfen. In vielfältiger Art und Weise. Wir fanden Familien für sie in Deutschland, aber auch auf Madeira. Wir versorgten sie medizinisch, wir führten Kastrationsaktionen in Katzenkolonien durch.

Wir haben unsere Kooperationen auf Madeira intensiviert. Zu nennen seien hier die enge Zusammenarbeit mit Andreia Patricia Fernandes und ihrem Kitty Camp Madeira und die Zusammenarbeit mit Patinhas Felizes, die wir unter anderem beim Aufbau einer kleinen,

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Vamos - Vamos lá Madeira

Der Ziellose erleidet sein Schicksal -
der Zielbewusste gestaltet es.

Immanuel Kant


2018 war das bislang wichtigste Jahr in unserer Vereinsgeschichte.

Im Zuge einer Umstrukturierung ist es uns gelungen, unsere in unserer Satzung festgehaltenen Ziele nun uneingeschränkt und mit Nachdruck verfolgen zu können. "Vamos lá Madeira" hat sich sozusagen zu seinen Wurzeln und Ideen bekannt.

Der Name unseres Vereins war nie so zu verstehen, dass wir Tierschutz auf Madeira ohne die Bewohnerinnen und Bewohner dieser wunderschönen Insel machen wollen. Er war noch nie so zu verstehen, dass wir auf einem hohen Ross sitzen und den Madeirenserinnen und Medeirensern zeigen wollen, wie Tierschutz geht. Nein, Idee bei der Namensgebung war, dass wir gemeinsam mit allen Einheimischen das Problem in Sachen Tierschutz angehen und irgendwann einmal lösen wollen. Auf

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2017 - Die Grenzen des Möglichen

Kennt Ihr das? Das Schachbrett und das Sandkorn. Ein Sandkorn auf dem ersten Feld, zwei auf dem zweiten, vier auf dem dritten...und auf dem vierundsechzigsten mehr Sand als die Welt je hatte.

Nehmen wir ein Sparschwein. Und fünf Cent. Und nun werfen wir fünf Cent in dieses Sparschwein. Aber nicht nur ein Mal. Nein, wir werfen jede Minute fünf Cent in dieses Sparschwein. Und das für ein ganzes Jahr.

Genau das haben unserer Spenderinnen und Spender, unsere Patinnen und Paten getan. So viel - und genau genommen sogar noch mehr.

 Spenden 2017

Paten 2017

 

Und genau deshalb konnten wir dieses Jahr die Grenzen des Möglichen in eine Dimension verschieben, die wir nie für realisierbar gehalten hätten. Wir konnten nicht nur so viele Hunde retten wie noch nie, nein, wir konnten auch sehr viele,

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2016: In Zeitlupe

Ein Jahr ist vorüber. Vergangen wie im Fluge. Ein ganzes Jahr. Was sind dagegen 120 Stunden? Ein Wimpernschlag. Noch weniger für Menschen, die 120 Stunden verstreichen lassen, ohne Nennenswertes zu tun. Dinge, die ihnen im Gedächtnis bleiben. Oder sogar Dinge, die anderen Lebewesen helfen. 120 Stunden. Mit einer Lupe für die Zeit betrachtet sind dies zum Beispiel über 500.000 Schläge des Herzens. Einfach so vorbei.

Nicht einfach so vorbei sind diese 120 Stunden, wenn man, während sie verstreichen, einem hilfsbedürftigen Lebewesen einen Start in ein neues Leben ermöglicht. So geschehen bei Vamos lá Madeira. Alle 120 Stunden ein Neuanfang. Das sind viele Neuanfänge in einem Jahr. Und deshalb muss man auch das gleichnamige Lied von Clueso mehrmals hören, um sie alle einmal im Bild zu sehen. Aber es ist wichtig, sich diese geretteten Seelen anzuschauen. Denn nur

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2015: Ein kleines Resümee

2015 war nach unserer Vereinsgründung im April 2014 das erste "volle" Jahr in unserer Vereinsgeschichte. Und es war tatsächlich voll. Voll von allem, was ein echtes Vereinsleben im Tierschutz ausmacht.

Im Aufbau liegt immer eine ungeheuere Dynamik - zumindest dann, wenn der Aufbau gelingt. Es gibt viele Baustellen. Vieles muss parallel angegangen werden. Das ist angesichts begrenzter Kapazitäten nicht immer leicht. Aber der Reihe nach:

Schwer ist's, einen guten Ruf zu gewinnen,
noch schwerer ihn zu verdienen,
und am schwersten, ihn zu bewahren.

Friedrich Martin von Bodenstedt

Der Vamos lá Madeira e.V. möchte nachhaltige Tierschutzarbeit leisten. Dies gelingt nur dann, wenn wir uns einen Ruf erarbeiten, der unsere Änderungswünsche legitimiert, die wir an die madeirensische Regierung, die

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Die rosa Brille: Eine Anmerkung in eigener Sache

Vielleicht ist es den Leserinnen und Lesern unserer Seite und auch von Leas Bande schon aufgefallen. Und vielleicht haben sie sich darüber gewundert. Gewundert darüber, dass unsere Seiten den Tierschutz durch eine rosa Brille zu beschreiben scheinen. Und vielleicht haben sie sich gefragt, warum es hier keine schockierenden Bilder gibt. 

Der Grund ist einfach. Unsere Seiten sind ein bisschen wie der ARD-Tatort. Man schaltet ihn ein - und man weiß, dass man sich kein Kettensägenmassaker anschauen muss. Aber der mündige Zuschauer weiß selbstverständlich auch, dass es um Mord und Totschlag geht. Das Grauen dahinter bleibt aber der Fantasie des Zuschauers überlassen.

Aber warum ist das so, mögt ihr nun fragen? Es ist so, weil wir glauben, dass schockierende Bilder nichts bewirken. Jedenfalls nichts Positives. Sie motivieren nicht. Zumindest nicht diejenigen, denen Tiere wichtig sind.

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Oft gesucht

Hier einige Links zu oft Gesuchtem...

message xxl  verein@vamos-la.eu

Unsere Interessensformulare:

pdf für einen Hund  pdffür eine Katze

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hilft den Tieren Madeiras.

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